„Katastrophenjahr 2017“ in der Jahreshauptversammlung im Rückblick
Die Auswirkungen des „Katastrophenjahres 2017“, so die Bezeichnung des Vorsitzenden Hans Bertram in seinem Bericht, werden noch lange nachwirken. Der tragische Tod der 2. Vorsitzenden Brigitte Stuhl, der verheerende Brand im Museum und auch die Amtsniederlegung des Kassierers waren einschneidende Ereignisse im vergangenen Jahr des HVO und bestimmten die Diskussionen auf der Jahreshauptversammlung am 12.10.2018. Diese fand erstmalig wieder im renovierten Museumscafe statt.
Das 40-jährige Bestehen des Vereins wurde daher in 2017 zur Nebensache und beim Hoffest mitgefeiert. Ebenso fiel die Wahl des neuen Kassierers Uli Tüllmann in die ereignisreiche Renovierungszeit im Sommer. Dieser bilanzierte in seinem Kassenbericht übersichtlich die verschiedenen Posten. Besondere Einnahmeposten waren die Spenden aufgrund des Brandes und das Hoffest.
Bei der anschließenden außerordentlichen Wahl des 2. Vorsitzenden und dessen Stellvertreters wurden Ulrich Wolf (2. Vors.) und Benno Splieth (Stellvertreter, in Abwesenheit) gewählt. Als neuer Kassenprüfer hat sich Frank Eucker zur Verfügung gestellt.
Für Sonntag, den 2.12.2018, plant der Verein die Wiedereröffnung des Museums „Alter Forsthof“ Oberrosphe, in Kombination mit dem Start der traditionellen Krippenausstellung in der Scheune.
Foto: Der neue Vorstand des HVO: (v. l.): U. Tüllmann (Kassierer), H. Bertram (1. Vors.), U. Wolf (2. Vors.), K.-H. Metz (Kassenprüfer), S. Wolf (Schriftführerin) und F. Eucker (Kassenprüfer). Es fehlt B. Splieth (Stellvertr. Vorsitzender).